Meine Models

Der kleine freche Kater namens Ebony ist seit ein paar Wochen der Wegbegleiter meiner MutterEr wurde bei uns auf dem Dachboden mit ca. 10 Wochen gefunden.  Seine Mutter ist immer rufend ums Haus gelaufen und ist wahrscheinlich nicht mehr zu ihren kleinen gekommen. Deswegen haben wir den kleinen aufgenommen. (Seine Schwester wohnt auch noch in demselben Haus).  Bin schon sehr gespannt, wie sich die zwei entwickeln. Am Anfang war unser Katerchen sehr, sehr ängstlich und saß viel unter dem Sofa, mittlerweile merkt man davon nichts mehr :D  Er rennt von A nach B und dann wieder zurück, egal ob da dann ein Sessel, Tisch oder ein Mensch im Weg steht.  Der Kleine ist ein richtiger Frechdachs :D Seit kurzem darf er auch schon  raus und mal die große Welt draußen erkunden. Am Anfang war er dabei auch wieder sehr vorsichtig und ist bei jedem vorbeifahrendem Auto wieder ins Haus gerannt, was ja nicht schlecht ist. Er war draußen auch immer sehr anhänglich, weil, wenn man rein gegangen ist, er einem wie ein Schatten gefolgt ist. Das hat sich aber mittlerweile geändert, denn manchmal bekommt man ihn gar nicht mehr reingelockt. Und wenn man dann mal weg muss, und dann die Haustüre zumacht und dann wieder kommt, hat man einen kleinen bösen Kater vor der Türe sitzen. Wie konnten wir es auch wagen, einfach so die Türe zu zumachen :D   Zurzeit findet er Fliegen meeeega toll, weil man die ja jagen kann und da ist dann auch egal, ob da mal ne Pflanze oder sonst etwas im Weg steht. Durch seine Jagdversuche sind auch schon ein paar Blumentöpfe zu Bruch gegangen (nie etwas Schlimmes passiert) :/ Bin schon gespannt, was er als Nächstes so anstellt :D

Um ihn auch noch geistig etwas auszulasten, habe ich angefangen mit ihm zu klickern. Bin gerade dabei ihm beizubringen, dass er mit seiner Nase an den Targetstab muss. Das hat er auf kurzer Distanz sehr schnell gelernt. Mittlerweile schafft er es schon auf ca. 15-20 cm Entfernung.

Arthur ist ein Pflegehund von mir und kommt jetzt schon seit ca. 4 Jahren zu mir und fühlt sich Pudelwohl... ähm natürlich Labradorwohl. Inzwischen ist er schon 9 Jahre alt und mir tierisch ans Herz gewachsen.

Mir fällt es jedes mal schwer, Arthur wieder zurück zugeben, denn es ist einfach schön, wenn man nach Hause kommt und von einem schwanzwedelnden, grunzenden und vollkommend Ausflippenden Hund begrüßt zu werden. Genauso fehlt es einfach, wenn niemand einem wie ein Schatten hinterher dackelt und hofft, dass man gleich rausgeht und eine Runde dreht:) Wenn wir draußen sind, liebt er es, wenn man mit ihm Bällchen spielt und er im Sommer eine Runde im kühlen Nass schwimmen kann. Außerdem trickse ich etwas mit ihm, wo er immer voller Begeisterung mitmacht. Danach ist er dann meistens ein "Groggy Doggy" :D

 

 

 

Mit Luke bin ich immer einmal wöchentlich Gassi gelaufen. In der Zeit habe ich ihm den ein oder anderen Trick beigebraucht. Luke war immer seeehr motiviert, denn es gab ja dann viele Leckerlies. Und als Labradormix ist Fressen ja das aller schönste :D Genauso schön war es für ihn, wenn er eine Runde schwimmen durfte.

Leider geht das jetzt nicht mehr, aber wenn ich bei ihm in der Nähe bin, darf ich jederzeit vorbei schauen und mit ihm ne Runde drehen, was ich natürlich auch sehr gerne mache. Ich vermisse meinen kleinen Vielfraß.